26.03.2013 - Ganderkeseer Geflüster
[...] Sogar 15 Mal gut gespielt haben die Akteure der Speelkoppel Hoyerswege. So oft nämlich standen sie mit ihrem Stück „Wehe, wenn de nüms stoppt“ auf der Bühne.
Die plattdeutsche Komödie von Walter G. Pfaus haben dabei etwa 1800 Zuschauer verfolgt, hat Speelkoppel-Leiter Herwig Kunst zusammengezählt. Die Geschichte um eine Gruppe plietscher
Senioren, die die Pläne ihres umtriebigen Heimleiters sabotieren, sei jedes Mal sehr gut angekommen, freut sich Kunst – auch noch bei der Abschlussvorstellung am Sonnabend im Haus Adelheide. Auf die
sonst beim letzten Auftritt gern gepflegte Tradition, die Mitspieler mit verändertem Text oder verstellten Requisiten aus der Fasson zu bringen, sei diesmal weitgehend verzichtet worden, berichtete
der Leiter der Laienspielschar. Lustig sei es auch so gewesen.
Quelle: Nordwest Zeitung, Oldenburg
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02.03.2013 - Hoyerswege. Nach der sehr gut besuchten Aufführung in der Aula des Gymnasiums Ganderkesee am vergangenen Wochenende hat die Speelkoppel Hoyerswege jetzt noch vier Auswärtsspiele vor sich. Schon an diesem Sonntag, 3. März, stehen die Laienschauspieler mit dem Stück „Wehe, wenn de nüms stoppt!“ von Walter G. Pfaus im Theater Neerstedt auf der Bühne. Die Vorstellung beginnt um 15 Uhr.
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25.02.2013 - Die NWZ schreibt über unsere Aufführung in Ganderkesee am 22.02.
Hoyersweger geben bestbesuchtes Stück der Theaterreihe
25.02.2013 - Ganderkesee. Bei Heimspielen braucht man sich um die Unterstützung der eigenen Fans keine Gedanken zu machen – das ist nicht nur beim Fußball so, sondern auch auf der Theaterbühne. Mehr als 160 Zuschauer haben laut Peter Jastrebow, der den Einlass regelte, am Freitagabend die Aufführung der Speelkoppel Hoyerswege in der Aula des Gymnasiums gesehen. So viele waren in dieser Spielzeit noch zu keinem Termin der niederdeutschen Theaterreihe der Gemeinde erschienen – und vier von sechs Gastspielen haben immerhin bereits stattgefunden.
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15.01.2013 - Die Nordwest Zeitung berichtet von unserem Gastspiel in Lemwerder
Speelkoppel Hoyerswege im ausverkauften Spiegelsaal zu Gast - von Gabriele Bode
Lemwerder. Das Gastspiel der Speelkoppel Hoyerswege war in diesem Jahr etwas ganz besonderes. Zum 20. Mal folgten die Schauspieler und ihr Begleitteam, das für den reibungslosen Ablauf hinter den Kulissen zuständig war, der Einladung der Lemwerderaner Werbegemeinschaft. „Wehe, wenn de nüms stoppt“ hieß das Lustspiel von Walter G. Pfaus, das in drei Akten im ausverkauften Spiegelsaal der Ernst-Rodiek-Halle auf die Bühne gebracht wurde.
[...] Im voll besetzten Saal sorgten die Darsteller von Anfang an für viel Gelächter.
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09.01.2013 - Der Weser Kurier bringt einen Vorbericht zu unserrer Vorstellung in Lemwerder
04.12.2012 - Nordwest Zeitung
Eine zeitweise nasse Angelegenheit ist das neue Stück der Speelkoppel Hoyerswege, „Wehe, wenn de nüms stoppt“. Das wissen seit dem Wochenende einzelne Zuschauer in der ersten Reihe, und das weiß vor allem Heike Bremermann im Flüsterkasten. Denn laut Spielplan hat Gerold Otte alias Konrad Düker in einer Szene des witzigen Dreiakters ein Glas Wasser auszuprusten. Wer Gerold Otte kennt, weiß: Der Mann macht keine halben Sachen. Für die nächste Vorstellung, so sinnierte Speelkoppel-Leiter Herwig Kunst, könne man der Topusterschen vielleicht ein Regencape zur Verfügung stellen. Kunst zeigte sich mit den ersten Vorstellungen sehr zufrieden: „Ausverkauft“ war die mit einem Kohlessen kombinierte Premiere am Sonnabend. 140 Gäste waren dazu auf den Hof Kunst gekommen. „Da haben wir alle Stühle zusammengeholt, die wir finden konnten.“ Knapp 100 Gäste besuchten dann am Sonntagnachmittag die Vorstellung Nummer zwei. Hier zeigte vorweg der Nachwuchs der Speelkoppel ein bisschen von dem, was er mit Kord und Karla Struthoff für einen Auftritt bei der AWO Ganderkesee am Sonnabend, 22. Dezember, einstudiert. [...] Übrigens: Herwig Kunst geht davon aus, dass auch in der nächsten Wintersaison (2013) die ersten Vorstellungen wieder bei ihm auf dem Hof stattfinden können, zumal es den Gästen offenbar gefallen habe: „Es ist halt gemütlich bei uns.“
Plattdeutsch ist weiblich – jedenfalls bei der Nachwuchsgruppe der Speelkoppel Hoyerswege. Mit adventlichen Beiträgen up Platt unterhielten am Sonntag (von links) Tessa Strodthoff, Maite Ziegeler, Saskia Rieck, Iris Timmermann, Desiree Heine, Leonie Heine, Tabea Rieck und Leana Richter die Gäste auf Hof Kunst in Schlutter
01.12.2012 - Weser Kurier
Heute feiert die Speelkoppel Hoyerswege mit ihrer Inszenierung des turbulenten Lustspiels "Wehe, wenn de nüms stoppt" auf dem Hof Kunst Premiere. Heimleiter Heinz Stieglitz (Herwig Kunst) versucht, mit seinen Senioren einen Werbefilm zu drehen.
01.12.2012 - Nordwest Zeitung
Die Speelkoppel Hoyerswege will mit „Wehe, wenn de nüms stoppt“ die Lachmuskulatur in Schwung bringen. Die Aufführung an diesem Sonnabend auf Hof Kunst in Schlutter ist ausgebucht. Freie Plätze gibt es noch am Sonntag beim „Kaffee-Theater-Klatsch(en)“ ab 15 Uhr am selben Ort.
Der erste Eindruck trügt. Ganz schön ausgeschlafen sind die Bewohner des Altenheims "Haus Rosenhain", mit denen die Speelkoppel Hoyerswege bekannt macht. Zweimal heißt es an diesem Wochenende: Es darf gelacht werden!
16.11.2012 - Delmenhorster Kreisblatt
Die Speelkoppel Hoyerswege bereitet sich auf die Premiere ihres Stücks „Wehe, wenn de nüms stoppt“ am 1. Dezember auf dem Hof Kunst vor: Die Speelkoppel wirft einen humorvollen Blick in das Altenheim „Haus Rosenhain“.
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Bild: Helmuth Riewe
Die Speelkoppel Hoyerswege bei den Proben (v. l.): Karla Struthoff, Anja Brinkmann, Wolfgang Liebegeld, Gerold Otte, Linda Tönjes-Hanitz, Renate Otte, Heike Kroog und Herwig Kunst.
Quelle: Delmenhorster Kreisblatt
10.11.2012 - Nordwest Zeitung
Speelkoppel Hoyerswege mischt Rosenhain auf – 13 Aufführungen
„Vorhang auf“ heißt es ab dem 1. Dezember. Die ersten beiden Vorstellungen finden auf Hof Kunst in Schlutter statt.
Bild: Karsten Kolloge
Ein halbes Stück Kuchen zum Teilen für alle: Schon bei den Proben hatten (von links) Anja Brinkmann, Wolfgang Liebegeld, Karla Struthoff, Heike Kroog, Gerold Otte, Herwig Kunst,
Renate Otte und Rainer Vosteen ihren Spaß.
Quelle: Nordwest Zeitung, Oldenburg