"Wehe, wenn de nüms stoppt" - 2012 / 2013

Lustspiel in 3 Akten


von Walter G. Pfaus

Niederdeutsch von Heino Buerhoop

 

erschienen im VVB - Verlag, Norderstedt

 

Regie: Kord Struthoff

Foto: Sabine Röpke-Kunst    -    Für eine vergrößerte Ansicht bitte auf das Bild klicken

 

Die Aktiven des Winterstückes:

 

vordere Reihe von links: Renate Otte, Heike Bremermann, Heike Kroog, Gerold Otte,

mittlere Reihe:  Linda Tönjes-Hanitz, Anja Brinkmann, Karla Struthoff, Kord Struthoff,

hintere Reihe: Wolfgang Liebegeld, Rainer Vosteen, Herwig Kunst

Personen
und ihre
Darsteller
     
Heinz Stieglitz Heimleiter vom "Haus Rosenhain" Herwig Kunst
Julia Raav seine Sekretärin Heike Kroog
Hilde Hecht "Wortführerin" der Bewohner Renate Otte
Konrad Düker ihr Freund und Mitbewohner Gerold Otte
Lucie Denker ist schon sehr vergesslich Linda Tönjes-Hanitz
Alfred Keesmann immer noch hinter jedem Rock her    Wolfgang Liebegeld
Marie Lutter die gute Seele des Hauses Anja Brinkmann
Schwester Magda      eine Nonne Karla Struthoff
Noah Düker Neffe von Konrad, Kameramann Rainer Vosteen
     
Topostersche   Heike Bremermann

 

Zum Inhalt:

 

Heinz Stieglitz (genannt Zeisig) ist in der Bredouille. Bisher konnte er bei angemeldeten Kontrollen für das von ihm geführte Altenheim "Haus Rosenhain" immer Bestnoten erzielen. Aber nach einem neuen Gesetz sind jetzt auch unangemeldete Überprüfungen möglich. Wie soll er da den nur scheinbar erreichten Standard halten - denn dass beileibe nicht alles Gold ist, was glänzt, wissen nur die Bewohner.

 

Die Lösung liegt nahe: Eine zusätzliche Kraft muss eingestellt werden. Aber die kostet auch zusätzliches Geld, was das Budget nicht hergibt. Also muss an anderer Stelle gespart werden. Kurzer Hand streicht Stieglitz den Nachtisch für die Bewohner, hat aber nicht mit deren energischen Protest gerechnet.

 

Um des lieben Friedens willen, präsentiert er einen Alternativvorschlag:

Unter seiner Regie und Mitwirkung der Senioren soll ein Werbefilm gedreht werden, der zusätzliche kapitalstarke Interessenten ansprechen und somit nötige Sparmaßnahmen erübrigen soll.

 

Es wird ebenso amüsant wie spannend sein, herauszufinden, ob Stieglitz sein Vorhaben erreicht. Folgen seine „Schauspieler“ den „Regieanweisungen“ und welches Ziel verfolgt der Kameramann Noah Düker eigentlich wirklich mit seiner Arbeit?

 

Finden Sie es heraus, wenn der Vorhang aufgeht, denn „Wehe, wenn de nüms stoppt!“



Wir wünschen auf jeden Fall schon jetzt:
Viel Vergnügen!



Premiere war an'n 01. Dezember 2012 - Hof Kunst

 

 

Zu den immer wieder gern gespielten Autoren gehört in unserer Speelkoppel Walter G. Pfaus. Nicht nur das in der Spielzeit 2012/2013 aufgeführte Stück "Wehe, wenn de nüms stoppt" ist allen noch in guter Erinnerung. Auch "De utlehnte Opa", "Un nüms will de Vadder ween" und "Arvschaft ton Gniggern" kamen bei unseren Zuschauern sehr gut an.

 

Lernen Sie den Autor hier näher kennen.

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